Fooddiary #2 – Greece Edition

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Ich habe in Griechenland nicht nur Einiges erlebt, ich habe auch göttlich gespeist. Dabei standen Meeresfrüchte ganz oben auf der Speisekarte! Ich dachte mir, wenn man schon mal die Möglichkeit hat fangfrischen Fisch zu verzehren, dann sollte man Diese auch nutzen. Vorausgesetzt man isst gerne Fisch.

Food Diary #2 Greece Edition (1 von 1)

Ich habe tatsächlich JEDEN TAG Meeresfrüchte gegessen. Es war einfach so köstlich, dass ich nicht genug bekommen konnte – für mich ein eindeutiges Qualitätsmerkmal, da ich mich daheim sehr schnell abessen kann. Um ehrlich zu sein habe ich zuvor nicht besonders viele Fischarten verspeist und war deshalb anfangs mit der großen Auswahl ein wenig überfordert. Meine Neugier hat mich aber letztendlich dazu bewogen einfach einmal querbeet die Fischkarte durchzuprobieren.

Kaum zu glauben, aber am allerbesten haben mir Sardinen geschmeckt. Nur allein wenn ich an den würzig-salzigen Geschmack zurückdenke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Leider schmecken die Sardinen in Deutschland nicht annähernd so gut – einfach nur übersalzen und fischig.. Wolfsbarsch und Dorade gehören definitiv auch zu meinem Favoriten! Dagegen kann ich Krake oder Tintenfisch überhaupt nicht leiden..

Natürlich habe ich mich während meines Urlaubs nicht ausschließlich von Fisch ernährt. Oft habe ich mir einen Starter und ein kleines Dessert gegönnt. Zusätzlich wurden in jedem Restaurant noch geschnittenes Brot mit verschiedenem Aufstrich, Obst und/oder eine kleine Süßspeise kostenlos serviert. In Sachen Service könnten wir uns wirklich eine Scheibe von den Griechen abschneiden 😀 Sehr zu empfehlen ist das Restaurant Akrogiali in Ireon. Der Kellner spricht mehrere Sprachen fließend und ist wirklich äußerst freundlich und zuvorkommend. Dort habe ich einen köstlichen Auberginen Salat entdeckt! Der Salat hat mir sogar so gut geschmeckt, dass ich ihn unbedingt nachmachen möchte – dazu folgt sicherlich demnächst ein Beitrag. Eine weitere Gaumenfreude war ein fluffiger Quarkkuchen mit einem Honigtopping – für mich das griechische Tiramisu!

 

Wie Ihr an der Collage unschwer erkennen könnt, hat es an gutem Essen nicht gemangelt!

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